Firmenwerbung - Rechnungen
Es gab einige Bamberger Firmen in Reichweite der Straßenbahnlinien, die sich offenbar einen zusätzlichen Werbeeffekt vom zeichnerischen Einbau einer Straßenbahn auf ihren Rechnungen versprachen, wenn man genau hinschaut. Schließlich wollte man mit der Zeit gehen. Die betreffenden Firmen existieren nicht mehr. Mit freundlicher Hilfe durch das Stadtarchiv konnten die Örtlichkeiten rekonstruiert werden. Die habe ich unter den Abbildungen vermerkt.
NEU:
Litho-Ausschnitt
Werbe- oder Reklamemarken waren einst weit verbreitet. Hier hat sich der Hotelbesitzer Gustav Pickel (Ecke Obere Königstraße-Kettenbrückstraße) ein Denkmal gesetzt. Zumal auch die Straßenbahn an seiner Haustüre vorbei fuhr. Heute ist im Hauptgebäude u.a. die Stadtbücherei untergebracht.
Der Erlanger Hof stand mal in der Luitpoldstraße, fast an der Ecke Ludwigstraße (Bahnhof). Links lugt eine Straßenbahn ins Bild!